Der perfekt erfüllte Wunsch

Der perfekt erfüllte Wunsch

Von Holger Hartwig*

Jeder Mensch hat Wünsche. Der eine mehr, der andere weniger. Der eine erfüllt sie sich selbst, der andere freut sich, wenn sie erfüllt werden. Wichtig ist, sich seiner Wünsche bewusst zu sein – nur dann kann aus ihnen auch Realität werden.

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Rücksicht – Nachsicht – Einsicht – Weitsicht und Vorsicht

Rücksicht – Nachsicht – Einsicht – Weitsicht und Vorsicht

Von Holger Hartwig*

Wer das Radio einschaltet, der kann sich manches Mal nur an den Kopf packen, wenn er die Textzeilen deutscher Schlager hört. „Es fährt ein Zug nach nirgendwo“ – das ist sowas von sinnig. Wie soll ein Zug nach nirgendwo fahren, wo doch jedes Kind weiß, dass Züge nur auf ausgelegten Gleisen unterwegs sind. Aber gut, es geht in dem Song ums Fremdgehen. Kein so schönes Thema – da kommt ein Schlagertexter wohl auf so etwas.

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Der „Knopfdruck“ als Beziehungswerkzeug

Der „Knopfdruck“ als Beziehungswerkzeug

Von Holger Hartwig*

Sie kennen das: Sie drücken auf einen Knopf und dann macht ein Gerät, eine Maschine oder der Computer genau das, was Sie möchten. Sie wissen meistens exakt, was passiert, wenn Sie den Knopf drücken. Genauso ist das auch mit „Knöpfen“, die Sie im menschlichen Miteinander drücken. Das glauben Sie nicht? Sie glauben nicht, dass es bei Menschen auch „Knöpfe“ gibt, weil Menschen ja individuell sind und jede Situation anders ist? Sie sind überzeugt, dass Menschen mit einer gezielt gebauten oder programmierten Maschine nichts gemeinsam haben? Dann liegen Sie falsch. Denn: Auch Menschen werden in gewisser Weise „programmiert“.

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Der Sprachgenerator

Der Sprachgenerator

Öl Von Holger Hartwig*

Stellen Sie sich einmal folgende Situation vor, die für Journalisten im vordigitalen Zeitalter durchaus denkbar war. Ein Unternehmen, dass lokal vor Ort sehr kulturell und gesellschaftlich engagiert ist, lädt zu seiner Jahrespressekonferenz ein. Die Firma mit einer respektablen Mitarbeiterzahl und entsprechenden Steuerzahlungen schaltet auch regelmäßig Anzeigen und hat für die Region wirtschaftspolitische Bedeutung. Kurzum: Das, was das traditionelle Familienunternehmen zu berichten hat, ist für viele redaktionelle Bereiche interessant.

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Der Vergleichsfanatismus

Der Vergleichsfanatismus

Von Holger Hartwig*

Das Leben ist ein einziger Vergleich. Jedenfalls für viele Menschen. Sie stellen sich nicht die Frage, ob sie mit sich und ihrem Leben zufrieden sind und schauen dann, was sie verändern können, damit es ihnen besser geht. Nein, wenn es um die Zufriedenheit und das persönliche Wohlfühlen geht, dann kommt all‘ zu gerne der seit Kindertagen anerzogene „Vergleichsfanatismus“ zum Einsatz. Was ist damit gemeint?

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Man müsste eigentlich mal…

Man müsste eigentlich mal…

Von Holger Hartwig*

Die deutsche Sprache ist so facettenreich und wunderbar, dass sie immer wieder Gründe liefert, einmal genauer hinzusehen, was dort wie warum gesagt wird. Einer der schönsten Sätze begegnete dem Autor im Zusammenhang mit den Aktivitäten in einem Sportverein. Dort gibt es oft Menschen, die viel reden und dann kommt gerne dieser vielsagende Satz: „Man müsste eigentlich mal…“. Hinter diesen vier Wörtern steckt viel mehr als zu vermuten ist.

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Die Welt der vier Charaktere

Die Welt der vier Charaktere

Von Holger Hartwig*

Jeder Mensch ist anders. Jeder Mensch tickt anders. Stimmt. Dennoch gibt es Grundmuster, die als Orientierung dienen können, um zu verstehen, warum ein Mann oder eine Frau sich in bestimmten Situationen immer wieder sehr ähnlich verhalten. Dahinter steckt meist eine Grundstruktur, die für das Verhalten prägend ist. Was denken Sie, was es für vier Charaktere gibt?

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Beschweren oder erleichtern?

Beschweren oder erleichtern?

Von Holger Hartwig*

Jeder kennt diese Situation. Das Essen im Restaurant hat nicht so geschmeckt wie erwartet, der Service beim Internetdienstleiter war eine Katastrophe oder die Kollegen im Job haben sich mal wieder ein „dickes Ding“ erlaubt. Reflexartig neigen Menschen dann dazu, sich beschweren zu wollen. Mal mündlich und dann auch oft sehr emotional, mal schriftlich und mit der nötigen Distanz zur Situation. Die Standardformulierung dabei: „Ich will mich beschweren…“.

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Mr. Google – die Auszeit für das eigene Denken

Mr. Google – die Auszeit für das eigene Denken

Von Holger Hartwig*

Wissen ist Macht. Ist deshalb Mr. Google der mächtigste Mensch auf der Welt und alle, die Mr. Google nutzen, auf dem Weg zur mehr Wissen und Einfluss? Wohl kaum.

Die Google-Suchmaschine in ihrer ursprünglichen Firm wäre bis heute ein Top-Werkzeug zur Beschaffung von Information. Doch: Mit Blick auf das Geldverdienen ist aus der tendenzfreien Informationsdatenbank ein „Wissens-Optimierer“ geworden.

Holger HartwigMr. Google – die Auszeit für das eigene Denken
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Die Krise als Kraftquelle

Die Krise als Kraftquelle

Von Holger Hartwig*

Wer im Moment auf die Welt blickt, der wird zustimmen: Wir befinden uns in einer ernsthaften Krise. Krieg mit Waffen, Rohstoffen, Lebensmitteln und Cyberangriffen. Dazu noch die Corona-Pandemie. In dieser Lage fühlen sich viele Menschen überfordert. Manches ist nicht zu überblicken, manches scheint aussichtslos.

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