Von der Fortsetzung eines Traumes
In den Tagen nach der Kommunalwahl hatte der Autor ja ein Traum über Ereignisse in der Nacht nach der Wahl. Darin spielten die abgewählte Bürgermeisterin, ein angesehener Kaufmann der Stadt, der C.K. hieß, und ein Bildungsträger eine Rolle. Nach einiger Zeit ist dieser Traum nun weitergegangen (lesen Sie hier den ersten Traum nach Kolumne: Von einer traumatischen und unvergesslichen Wahlnacht).Hier eine kurze Schilderung der Traumfortsetzung:
„Besagter Kaufmann fühlt sich mit dem, was da in der Wahlnacht passiert ist, nicht wohl und möchte einiges geraderücken. Er überlegt und sucht Gespräche mit Menschen, die sich in Leer auskennen. Eines dieser Gespräche ist im Traum real. Er macht darin deutlich: Zum einen ist es ihm wichtig, über sein Verhalten mit der Bürgermeisterin zu sprechen und zum zweiten deutlich zu machen, dass er nicht die Absicht hatte, einen Beobachter der Wahlnacht bei dessen Arbeitgeber anzuschwärzen und diesem dadurch wirtschaftlich zu schaden.