„Teemuseum sollte im Friesland-Krimi mal Schauplatz eines Mordes sein“

„Teemuseum sollte im Friesland-Krimi mal Schauplatz eines Mordes sein“

„Auf einen Tee mit …“ –Celia Brandenburger, Leiterin des Bünting-Teemuseums in Leer

 LEER Klein, aber fein: Das ist das Bünting-Teemuseum mitten in der Leeraner Altstadt. Seit 2001 kommen jährlich über 10.000 Besucher, um die Welt des „ostfriesischen Nationalgetränks“ zu erleben und zu genießen. Das Haus in der Brunnenstraße bietet dabei aber keineswegs nur den schwarzen Tee an, sondern zeigt die gesamte Vielfalt des internationalen Teegenusses auf. Chefin des Museums ist Celia Brandenburger. In der Rubrik „Auf einen Tee mit …“ spricht die 56-jährige über die Vielfalt des Tees, den es im Museum gibt, die Herausforderung mit Blick auf die junge Generation, die Leeraner Altstadt und eine Busgruppe aus den Niederlanden, die ein besonderes „Mitbringsel“ dabei hatte.

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DIE KOLUMNE – Leer-Ost: Nach Beschimpfungen und Drohungen folgen 20 Jahre bester Entwicklung

DIE KOLUMNE – Leer-Ost: Nach Beschimpfungen und Drohungen folgen 20 Jahre bester Entwicklung

Wer heute in der Leeraner Ost-Stadt und rund um das ehemalige MZO-Gelände unterwegs ist, der stellt fest: Hier sieht es beiderseits der Bahnlinie gut aus. Die Straßen sind in Schuss, , die meisten Häuser in einem guten Zustand und mit dem Bürgerzentrum Osseweg und dem Nachbarschaftsreff des Bauverein Leer gibt es neben Kirchen und Sportverein weitere Anlaufpunkte für das Miteinander im Quartier. Kurzum: Hier lässt es sich gut leben. Das war vor mehr als zwei Jahrzehnten anders. Heftige Auseinandersetzungen, teils Beschimpfungen und Drohungen, spalteten die Menschen im Stadtteil. Mehr als 20 Jahre später wird nun bald gemeinsam die Erfolgsgeschichte gefeiert, nachdem der Stadtrat das Programm offiziell zum 31.Dezember 2023 beendet hat.

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Bunter Liederabend „sprengte“ den Rahmen des Hergebrachten

Bunter Liederabend „sprengte“ den Rahmen des Hergebrachten

5. Konzert des Vereins Junger Kaufleute 2023/24: Eric LeSage und Olivier Latry überzeugen

Von Barbara Fischer*

LEER Mond, Seele, Liebeszauber, Herzeleid, Wald und Nachtigall – und fertig ist die Romantik. Die lässt sich natürlich nicht auf diese wenigen Begriffe beschränken, doch im Kern trafen sie den Inhalt von ganzen 29 (Kunst-)Liedern, an denen außer 18 Dichter/-innen noch drei Komponisten beteiligt waren, sowie Mojca Erdmann (Sopran) und Malcolm Martineau (Klavier) als Interpreten. Ein Liederabend ist an sich nichts Ungewöhnliches, doch ein „bunter“ Abend wie dieser, sprengte den Rahmen des Hergebrachten, und damit setzte der Verein junger Kaufleute in Leer auch im fünften Konzert der Saison die Reihe besonderer Hörerlebnisse fort.

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„Herausforderung für Senioren? Mit öffentlichen Verkehrsmitteln an Ziel zu kommen“

„Herausforderung für Senioren? Mit öffentlichen Verkehrsmitteln an Ziel zu kommen“

 „Auf einen Tee mit …“ – Heute mit Heike Leimke, Seniorenbeauftrage der Stadt Leer

LEER Schwierigkeiten, die durch das Alter entstehen, zu verhüten, zu überwinden oder zu mildern und älteren Menschen die Möglichkeit zu erhalten, am Leben in der Gemeinschaft teilzunehmen – das ist die Aufgabe von Heike Leimke. Die 57-Jährige ist seit fast fünf Jahren Seniorenbeauftragte bei der Stadt Leer. In unserer Rubrik „Auf einen Tee mit…“ spricht die Verwaltungsfachwirtin über den Alltag ihrer Arbeit, Herausforderungen und die Bedeutung des Seniorenbeirats und erklärt, warum gute Seniorenarbeit auch ein wirtschaftlicher Standortvorteil für Leer ist.

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THW in Leer: Tolle Leistungen, aber ein langes Warten auf notwendigen Neubau

THW in Leer: Tolle Leistungen, aber ein langes Warten auf notwendigen Neubau

Die vergangenen Wochen haben es erneut gezeigt: Ohne die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des THW – aber natürlich auch der Feuerwehren und anderer Hilfsorganisationen – wäre Deutschland aufgeschmissen gewesen bzw. in Teilen abgesoffen. Mittendrin waren in Hollen, in Oldenburg und im Emsland die Aktiven des THW-Ortsverbandes (OV) Leer. Sie lieferten tolle Leistungen ab, rund um die Uhr ganz egal, ob an Weihnachten oder Silvester. Trotzdem werden sie – anders als zugesagt und lange geplant – noch viele Jahre warten müssen, bis sie ihr in die Jahre gekommenes „Zuhause“ in der Alemannenstraße verlassen können, Dabei schienen alle Weichen für einen zeitnahen Neubau, der den THW- eigenen Anforderungen entspricht, gestellt.

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„Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir die  Babyboomer in die Vereinsarbeit einbinden“

„Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir die Babyboomer in die Vereinsarbeit einbinden“

 Auf ein Tee mit… – Heute: Theo Douwes, Bürgermeister der Gemeinde Westoverledingen

IHRHOVE Vom Auszubildenden zum Bürgermeister – das beschreibt den Weg, den Theo Douwes gegangen ist. Der Chef im Rathaus der Gemeinde Westoverledingen spricht in der Rubrik „Auf einen Tee mit…“ über die Bedeutung der Friesenbrücke und des neuen Bahnhaltepunktes, über die Unsicherheit, die mit den Maßnahmen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit verbunden ist, und über die Höhe der Kreisumlage. Zudem geht der 59-jährige Verwaltungsfachwirt, der nach Studium und Zwischenstationen 1990 wieder nach Ihrhove zurückkehrte, auf die Fragen der Herausforderungen des Umgangs mit der Babyboomer-Generation auf kommunaler Ebene, der dritten Amtszeit, seiner Parteilosigkeit und die der Bessermacher statt Besserwisser ein.

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DIE KOLUMNE – Schulbauoffensive in Leer: Ein wahrhaft historischer Beschluss mit maximaler Langzeitwirkung

DIE KOLUMNE – Schulbauoffensive in Leer: Ein wahrhaft historischer Beschluss mit maximaler Langzeitwirkung

Gemeinderäte, Stadträte und Kreistage fassen in jedem Jahr unzählige Beschlüsse. Einer davon, der diese Woche in der Stadt Leer gefasst wurde, hat es verdient gleich als historisch. bezeichnet zu werden – auch wenn man mit diesem Adjektiv lieber zurückhaltend umgehend sollte. Es geht um die millionenschwere Schulbauoffensive in den kommenden Jahren. Warum ist der Beschluss besonders? Gleich aus mehreren, ganz unterschiedlichen Gründen.

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„Was wir bei der Lebenshilfe erwirtschaften, muss 1:1 an die Menschen, die in den Werkstätten arbeiten, weitergegeben werden“

„Was wir bei der Lebenshilfe erwirtschaften, muss 1:1 an die Menschen, die in den Werkstätten arbeiten, weitergegeben werden“

„Auf einen Tee mit …“ – Heute mit Erwin Koops, Geschäftsführer der Lebenshilfe Leer

LEER Vor fast genau vier Jahren hat er bei der Lebenshilfe Leer e.V. die Verantwortung als Geschäftsführer übernommen: Erwin Koops. In der  Rubrik „Auf einen Tee mit…“ spricht der 51-Jährige, der zuvor viele Jahre bei einer örtlichen Bank in verantwortlicher Funktion gearbeitet hat, über die Besonderheiten der Aufgabe bei der Lebenshilfe und seine beeindruckenden Momente mit den Menschen mit Handicap. Weitere Themen sind die finanziellen Herausforderungen der Lebenshilfe, die Überlegungen für eine neue Rechtsform, die Bedeutung der Weihnachtsverlosung in Leer. Zudem verrät der gelernte Sparkassenkaufmann, wann er das letzte Mal „geschmurgelt“ hat und spricht über sein Lebensmotto.

In den fast vier Jahren als Geschäftsführer hat mich am meisten überrascht …

… zu Beginn, dass ich nicht einmal die berühmten ersten 100 Tagen hatte, um in der neuen Aufgabe anzukommen. Die Corona-Pandemie hat uns – wie auch alle anderen stark gefordert. Überrascht hat mich dabei, wie hoch die Solidarität aller Mitarbeitenden bei der Lebenshilfe war und ist. Jeder hat mitgeholfen, diese Zeit bestmöglich zu gestalten, jeder hat sich über seinen Arbeitsbereich hinaus eingebracht. Dafür bin ich sehr dankbar. Diese Zeit hat uns alle sehr stark zusammengeschweißt und ich war mittendrin.

Ich würde diese Aufgabe immer wieder übernehmen, weil…

… ich extrem von dem Miteinander mit den Menschen mit Behinderung beeindruckt bin. Ich nehme wahr, dass diese Menschen ehrlich, direkt und auch dankbar sind. Ansonsten erlebt jeder en wir Tag für Tag, dass 98 Prozent der Mitmenschen in Ordnung und der Rest – salopp formuliert – „Lümmels“ sind. Das erlebe ich im Alltag mit den Menschen mit Handicaps so nicht.

Die größte Herausforderung in den kommenden Jahren ist für die Lebenshilfe…

… die Finanzierung der steigenden Energie-, Lebensmittel- und Lohnkosten. Die Refinanzierung über die staatlichen Mittel – vorrangig Eingliederungshilfen – wird immer schwieriger. Wir müssen da klar feststellen: Wir benötigen zügig Anpassungen.

Meine Aufgabe als Geschäftsführer unterscheidet sich von meiner Arbeit als Geschäftskundenleiter einer Bank am meisten durch…

… den Umstand, dass ich mit viel mehr Menschen Kontakt habe, andere Themen im Vordergrund stehen und ich viel stärker in Verbandsarbeit oder bei repräsentativen Terminen eingebunden bin. Das hatte ich so nicht wirklich erwartet.

Aus meiner Zeit bei der Bank habe ich für die Lebenshilfe vor allem einbringen können, dass…

… wir uns auf den Weg machen, in der Organisation vieles besser zu dokumentieren und in eine Struktur zu bringen. Ich betrachte Sachverhalte sachlich und nicht persönlich. Lernen musste ich, etwas geduldiger zu sein, denn die Diskussionsfreudigkeit kannte ich so nicht (schmunzelt).

Die Rechtsform der Lebenshilfe als eingetragener Verein ist …

… aktuell nach einem Beschluss der Mitgliederversammlung in der Überprüfung. Wir prüfen, ob sie noch zeitgemäß und optimal ist, um die Versorgung der Menschen in der Region sicherzustellen, die Arbeitsplätze der Mitarbeitenden zu erhalten und das Vermögen, dass die Lebenshilfe sich geschaffen hat, vor Risiken – wenn es dann einmal welche geben sollte – zu schützen. Wir werden sehen, was bei der Prüfung herauskommt.

Die Produkte, die die Werkstätten der Lebenshilfe erbringen, werden auf dem Markt im Vergleich zu preiswert angeboten werden, weil …

Wir versuchen, die Leistungen unsere Mitarbeitenden in den Werkstätten marktgerecht zu verkaufen. Das ist unser Ziel, denn das, was wir erwirtschaften, muss 1:1 an die Menschen, die bei uns in den Werkstätten arbeiten, weitergegeben werden. Wir sind verpflichtet, mindestens 70 Prozent als Lohn an die Menschen mit Behinderungen zahlen und können 30 Prozent als Rücklage halten. In der Corona-Phase konnten wir dank dieser Rücklagen erreichen, dass es keine Lohnkürzungen für die Menschen mit Behinderungen gab.

Plattdeutsch ist für mich bei der Lebenshilfe…

… die Sprache im Alltag. Platt ist ein Teil meines Lebens, ich spreche es gerne und jederzeit, wo es im Miteinander passt.

Von unseren Menschen mit Einschränkungen habe ich gelernt, dass…

… es wichtigeres gibt als Geld und Ansehen,

Die Weihnachtsverlosung der Kaufmannschaft in der Stadt Leer ist für die Lebenshilfe …

… ein wesentlicher Faktor, wenn es darum geht, für die Menschen Maßnahmen und Freizeitangebote zu realisieren, die sonst nicht möglich wären. Das reicht von Ausflügen über die Anschaffung von Lastenrädern. Wir sind sehr dankbar, dass sich jedes Jahr viele Menschen für den Kauf der Lose entscheiden – und vor allem wissen wir es sehr zu schätzen, dass sich ehrenamtlich so viele Menschen als Losverkäufer zur Verfügung stellen.

Für die Inklusion behinderter Menschen in der Stadt und dem Kreis Leer wäre es gut, wenn…

… wir an öffentlichen Stellen, beispielsweise Bushaltestellen oder Sanitäreinrichtungen, eine einheitliche und damit verständliche grafische Kommunikation hätten.

Das Bundesfreiwilligenjahr ist für die Lebenshilfe …

… eine wichtige Möglichkeit, um junge Menschen für die Arbeit mit Menschen mit Einschränkungen zu begeistern.

Die Mitgliederentwicklung des Vereins ist…

…  leider aktuell rückgängig, insbesondere weil wir die kostenlose Familienmitgliedschaft abgeschafft haben. Wir wollen, wenn unsere Lebenshilfe im kommenden Jahr 60 Jahre als wird, eine Kampagne für die Mitgliederwerbung starten.

60 Jahre Lebenshilfe Leer werden wir nutzen, um…

… ein großes inklusives Fest zu feiern.

Mein Lebensmotto ist…

… Lachen ist die halbe Medizin.

Meine Posaune ist…

… das Instrument, das mir viel Stress „wegzaubert“.

Ich habe das letzte Mal gelogen, als…

Ich lüge nicht. Ich „schmurgel“ wohl mal, wie es auf Plattdeutsch heißt. Zuletzt ging es um ein Geschenk für meine Frau.

Ich kann mich so richtig aufregen über…

… Desinteresse.

Ich kann mich so richtig freuen über …

… ein lustiges Missgeschick, dass mir selber passiert

Kraft tanke ich, wenn …

… ich an der Ems auf dem Deich stehe.

Ich sollte mal wieder…

anfangen, für den Ossi-Loop zu trainieren.

Wenn ich einen Tag lang Bundeskanzler wäre, dann würde ich als erstes….

… die Zahl der Abgeordneten im Bundestag halbieren.

Wenn ich drei Wünsche frei habe, dann wünsche ich mir …

… Gesundheit, dass keine Kriege mehr geführt werden und dass die Grundaggressivität, die ich in unserer Gesellschaft wahrnehme, wieder zurückgeht,

 

Seit vier Jahren führt er die Geschäfte des Lebenshilfe Leer e.V.: Erwin Koops.

Foto: Privat

 

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Effektive Baudezernate: Die Zukunft von Kreisbaurätin Daun und Stadtbaurat Kleylein-Klein im Visier

Effektive Baudezernate: Die Zukunft von Kreisbaurätin Daun und Stadtbaurat Kleylein-Klein im Visier

Was macht ein guter (Oppositions-)Politiker, wenn er feststellt, dass eine Behörde oder eine Institution nicht so arbeitet, wie es der Idealfall ist? Er stellt Fragen. Wenn auf diese Fragen dann keine nachvollziehbaren Antworten kommen und sich nichts ändert, folgt der nächste Schritt. Es wird um die Schaffung einer Arbeitsgruppe – manchmal auch Task-Force oder Untersuchungsausschuss genannt – gebeten. Hat der (Oppositions-)Politiker Glück, findet sich eine Mehrheit für sein Ansinnen. So geschehen jetzt im Leeraner Kreistag. Die CDU war mit Unterstützung der Mehrheitsgruppe SPD/Grüne/Linke mit einem Antrag erfolgreich. Die Mehrheitsgruppe stimmte im „geheimen“ Kreisausschuss erst dagegen, im Kreistag eine Woche später sagte sie ja. Es geht um einen zentralen Bereich der Kreisverwaltung: das Dezernat III. Es ist für alles zuständig, was mit Bauen und Gebäudemanagement zu tun hat. Pikant und deshalb auch politisch interessant: Dieser Bereich wird ausgerechnet von Jenny Daun geleitet. Sie ist die Allgemeine Vertreterin und damit die rechte Hand des Landrats Matthias Groote. Zudem geht Dauns Amtszeit 2025 zu Ende.

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„Zu uns kommt nicht nur der Ali, sondern auch der Hans“

„Zu uns kommt nicht nur der Ali, sondern auch der Hans“

„Auf einen Tee mit …“ – Heute mit Serhat Özdemir, Geschäftsführer der Türkisch-Deutschen Freundschaftsgesellsaft Leer (TDFG)

LEER Er ist selbst eines der besten Beispiele für Integration in der Stadt Leer und kümmert sich heute darum, dass sich Menschen, die aus anderen Regionen der Welt nach Leer kommen, zurechtfinden: Serhat Özdemir. Der 55-jährige gelernte Maurer ist Geschäftsführer der Türkisch-Deutschen Freundschaftsgesellsaft Leer (TDFG). In der  Rubrik „Auf einen Tee mit…“ berichtet Özdemir, der mit 9 Jahren nach Leer kam. aus der Arbeit des Vereins und aus der Migrationsberatung, erinnert an seinen Vater Kazim, verrät, warum die TDFG bald Geschichte sein wird und wie es sich angefühlt hat, eine Morddrohung zu erhalten.

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