„Für monatlich 4,50 Euro aus einem Jugendkicker den neuen Franz Beckenbauer zu machen, ist nicht möglich“

„Für monatlich 4,50 Euro aus einem Jugendkicker den neuen Franz Beckenbauer zu machen, ist nicht möglich“

„Auf einen Tee mit …“ – Heute mit Thomas Bruns, Vorsitzender des VfR Heisfelde und Leeraner Stadtrat

 LEER Sport ist für Thomas Bruns ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. Erst aktiv, heute in der Führung eines Leeraner Traditionsvereins. Der 55-Jährige ist seit fünf Jahren Vorsitzender des VfR Heisfelde. Darüber hinaus engagiert sich der Personalratsvorsitzender beim Landkreis Leer und in der Lokalpolitik. Seit 2016 ist er Mitglied für die CDU im Leeraner Stadtrat. In der Rubrik „Auf einen Tee mit…“ spricht der gebürtige Leeraner über den fehlenden Kunstrasenplatz in der Stadt, die nächste Sportart, die es in seinem Verein geben könnte, die Notwendigkeit einer neuen Sportförderung in der Kreisstadt und erklärt, warum es schwierig ist, einen neuen Franz Beckenbauer auszubilden. Weitere Themen sind seine Tätigkeit als CDU-Ratsherr und als Personalratsvorsitzender bei der Kreisverwaltung Leer und die Ampelregierung in Berlin.

Vorsitzender eines Sportvereins in der Stadt Leer zu sein, ist eine Herausforderung, weil …

… es immer wieder viel Engagement und auch Fingerspitzengefühl benötigt, um den Interessen unserer über 530 Mitglieder in fünf Sparten gerecht zu werden. Vor allem ist es auch wichtig, immer wieder Menschen zu begeistern, die sich ehrenamtlich engagieren wollen und dann aktiv bleiben. Das alles muss gelingen mit finanziellen Rahmenbedingungen, die nicht unbedingt auf Rosen gebettet sind.

Holger Hartwig„Für monatlich 4,50 Euro aus einem Jugendkicker den neuen Franz Beckenbauer zu machen, ist nicht möglich“
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DIE KOLUMNE: „Hurra, hurra, die Schule brennt…“ – aber hoffentlich nicht die Friesenschule in Leer

DIE KOLUMNE: „Hurra, hurra, die Schule brennt…“ – aber hoffentlich nicht die Friesenschule in Leer

„Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Deshalb brauchen wir eine gute Bildung und gute Schulen“ – dieser Satz ist so im Wahlprogramm und in der Agenda eines Politikers auf allen Zuständigkeitsebenen zu finden. Auch für den Kreis Leer gilt er. Dort hat der Kreistag bereits vor Jahren ein viel positiv beachtetes, millionenschweres und auf ein Jahrzehnt angelegtes Sanierungskonzept der Schulen auf den Weg gebracht. Das liest sich bis heute gut. Doch dann kommt ein mutiger Leeraner Schulleiter mit einem „Brandbrief“ um die Ecke und zeigt auf, wie die Situation sich tatsächlich darstellt: Bauliche Mängel an vielen Stellen, die Auswirkungen auf die Unterrichtsqualität und die Sicherheit haben. Er zeigte auf, wie aus Sicht eines Menschen, der nah dran ist, katastrophal langsam, kompliziert und am Ende auch verantwortungslos (nicht) agiert wird.

Holger HartwigDIE KOLUMNE: „Hurra, hurra, die Schule brennt…“ – aber hoffentlich nicht die Friesenschule in Leer
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„Mietpreisbremse? Die würde sich in Leer auf dem freien Markt bemerkbar machen“

„Mietpreisbremse? Die würde sich in Leer auf dem freien Markt bemerkbar machen“

„Auf einen Tee mit …“ – Heute mit Hauke Sattler, Ratsvorsitzender in der Stadt Leer

Leer Er ist erst 42 Jahre alt – und trotzdem ein „alter Hase“ in der Leeraner Stadtpolitik: Hauke Sattler. Bereits seit 23 Jahren engagiert er sich für seine Heimatstadt politischseit acht Jahren ist der Sozialdemokrat Ratsvorsitzender, davor war er sieben Jahre lang stellvertretender Bürgermeister. Zudem lenkt er als nebenamtlicher Vorstand die Geschicke des Bauverein Leer mit und ist Vorsitzender des Ortsvereins Leer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und des Leeraner Städtepartnerschaftsvereins (LSPV). In der Rubrik „Auf einen Tee mit“ spricht Sattler, der der beim Landkreis Leer stellvertretender Leiter des Amtes für Teilhabe und Soziales ist, über seine Motivation für Lokalpolitik, die größten Herausforderungen für die Ledastadt und über die Ampel-Regierung in Berlin. Weitere Themen sind die Mietpreisbremse und eine neue Städtepartnerschaft mit einer Kommune in der Ukraine.

Ich bin als junger Mensch in die Kommunalpolitik gegangen, weil…

… ich mich vor allem für die positive Entwicklung meiner Heimatstadt engagieren wollte.

Holger Hartwig„Mietpreisbremse? Die würde sich in Leer auf dem freien Markt bemerkbar machen“
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Der HARTWIG macht….

Der HARTWIG macht….

… nicht Schluss mit HARTWIG am SONNTAG. Nein, seit Freitag sind Sommerferien… und auch HARTWIG am SONNTAG macht nun eine Sommerpause. Frische Lektüre – wie nun bereits seit Januar 2021 – mit lokalen Themen gibt es wieder ab Sonntag, 18. August 2024. Bis dahin eine angenehme Zeit mit vielen sonnigen Momenten… HH

 

… mal sehen, was sich dann in der Sommerpause so alles „aufschnappen“ lässt.. Wenn es Neuigkeiten gibt – bei Facebook wird informiert. Foto: Hartwig

Holger HartwigDer HARTWIG macht….
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DIE KOLUMNE – Aufbruchstimmung in Leer: Erst Firmenansiedlungen, jetzt hochwertige Immobilieninvestitionen

DIE KOLUMNE – Aufbruchstimmung in Leer: Erst Firmenansiedlungen, jetzt hochwertige Immobilieninvestitionen

Fest steht: Das jahrzehntelange Motto „Leer – die Einkaufstadt Nr. 1“ gilt trotz der Veränderungen im Einzelhandel durch das Online-Geschäft weiterhin. Fest steht aber auch: Die Entwicklung des Handels raus aus den Innenstädten ins Internet wird weitergehen. Auch Leer wird in den nächsten Jahren neue Konzepte und Ideen benötigen, um dafür zu sorgen, dass „der Laden weiterläuft“. Die Chancen, dass der Wandel vom Handel hin zu einer Innenstadt mit attraktiven Wohn- und Freizeitangebot gelingt, stehen – trotz Krisen hier, Krisen da – sehr gut..

Holger HartwigDIE KOLUMNE – Aufbruchstimmung in Leer: Erst Firmenansiedlungen, jetzt hochwertige Immobilieninvestitionen
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„100 Jahre VfB? Das war ein rundum gelungenes Fest“

„100 Jahre VfB? Das war ein rundum gelungenes Fest“

„Auf einen Tee mit …“ – Heute mit Ernst Baumann, Vorsitzender des VfB Uplengen

 UPLENGEN Mit über 2100 Mitglieder führt er den größten Sportverein im Kreis Leer und hat ein interessantes Jahr mit seinem VfB Uplengen hinter sich: Ernst Baumann. In der Rubrik „Auf einen Tee mit …“ spricht der 72-Jährige, der seit 2018 Vorsitzender des Mehrspartenvereins ist, über das Jubiläumsjahr zum 100-jährigen Bestehen, über die Herausforderungen, immer wieder Übungsleiter zu finden, über neue Sportangebote, über Teamarbeit und erklärt, warum er sich in seiner Heimatgemeinde wohlfühlt.

Vorsitzender des VfB Uplengen zu sein, ist für mich …

… eine spannende Aufgabe, die ich gemeinsam mit einem tollen Vorstandsteam leisten darf. Die Entscheidung 20818 mit einem neuen Team die Führung des VfB zu übernehmen, war eine gute. Es macht mir viel Freude. Es läuft gut bei uns. Natürlich ist dabei auch die Unterstützung durch meine Frau sehr wichtig.

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DIE KOLUMNE: Sieben Kommunen ziehen gegen Kreis Leer vor Gericht

DIE KOLUMNE: Sieben Kommunen ziehen gegen Kreis Leer vor Gericht

Der Wind, der Landrat Matthias Groote um die Ohren weht, wird rauer. Was sich anbahnte, wird zur Realität. Sieben Kommunen aus dem Kreisgebiet kündigen dem Sozialdemokraten endgültig die Freundschaft. Bis Ende dieser Woche haben die Gemeinden Moormerland, Hesel, Jümme, Ostrhauderfehn, Uplengen, Borkum und die Stadt Leer in ihren Gremien den Beschluss gefasst, beim Oberverwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg ein Normenkontrollverfahren gegen den Kreis bzw. die Festsetzung der Kreisumlage einzureichen. Was die Folgen sind? Bekommen die Kommunen vor dem OVG Recht, fliegt dem Landrat die Umlage, der Haushalt 2024 und damit die gesamte Finanz- und Investitionsplanung für den Kreis „um die Ohren“.

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„Gute Jugendarbeit ist harte Arbeit, zu der  eine gute Vernetzung mit den Schulen gehört“

„Gute Jugendarbeit ist harte Arbeit, zu der eine gute Vernetzung mit den Schulen gehört“

„Auf einen Tee mit …“ – Heute mit Alexander Meiborg, Organisator von Deutschlands größtem Basketballturnier und Geschäftsführer von Fortuna Logabirum

LOGABIRUM Erst kürzlich hat er das größte Basketball-Turnier Deutschlands organisiert: Alexander Meiborg. Der Chef der Fortuna Baskets und hauptamtliche Geschäftsführer von Fortuna Logabirum spricht in der Rubrik „Auf einen Tee mit…“ über die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Jugendarbeit sowie die ganz speziellen Herausforderungen bei der Turnierorganisation und verrät, warum er in seinem Leben zwar bereits mit zwölf Jahren Spiele geleitet hat, aber selbst erst mit 20 Jahren mit dem Basketballspielen angefangen hat. Weitere Themen im Gespräch mit dem 37-Jährigen sind seine Leidenschaft für Borussia Dortmund und das Reisen sowie seine Aufgabe als Gastvater.

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Das kommunale Klima-Sammelfieber: Überflüssige Eintagsfliege oder Startschuss?

Das kommunale Klima-Sammelfieber: Überflüssige Eintagsfliege oder Startschuss?

Wissen Sie, was in Deutschland aus Tradition richtig gut funktioniert? Das Sammeln. Meist mit einem freudigen Hintergrund, manchmal aber auch – das wissen die Älteren zu berichten – angesichts des Mangels, wie beispielsweise das Sammel von Lebensmittelmarken nach dem Krieg. Bereits im Kindesalter wird das Sammelfieber „getriggert“ – sei es mit Bildern zum Fußballturnier, Pokemon-Karten oder Plastikfiguren. Doch damit nicht genug: Nun mischen auch die Kommunen beim Sammeltick mit. Die neueste Erfindung: der Klima-Taler.

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„Kaninhop? Das ist wie ein Reitturnier ohne Reiter für Zwergkaninchen“

„Kaninhop? Das ist wie ein Reitturnier ohne Reiter für Zwergkaninchen“

Auf einen Tee mit … – Heute mit Focko Stöhr, Vorsitzender des Kreisverbandes der Rassekaninchenzüchter Ostfriesland

 HOLTLAND Viele Leeraner kennen sein Gesicht noch aus seiner Zeit als Kontaktbeamter der Polizei in der Ledastadt: Focko Stöhr. In seiner Freizeit engagiert sich der 75-Jährige als Vorsitzender des Kreisverbandes der Rassekaninchenzüchter Ostfriesland. Seit 25 Jahren führt er den Zusammenschluss der Züchter. In unserer Rubrik „Auf einen Tee mit…“ spricht Stöhr über die Nachwuchssorgen der Züchter, die steigende Beliebtheit von Kaninhop und verrät humorvoll sein Lieblingsrasse, erklärt, warum er selbst keine Tiere mehr schlachtet und warum er nicht Bundeskanzler sein könnte,

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